*Werbung - Rezensionsexemplar*
Als ich früher klein gewesen bin, dann gab es in der Weihnachtszeit eigentlich immer einen tollen Weihnachtsfilm der neu im Kino angelaufen ist. Mit meiner Mama sind wir dann immer in den Film gegangen und haben uns mit Popcorn und Nachos in Weihnachtsstimmung gebracht, ein anschließender Bummel über den Weihnachtsmarkt hat dann sein übriges getan. Aber in den letzten Jahren haben die Weihnachtskinofilme irgendwie immer mehr nachgelassen und wir haben es irgendwann mit unserer Tradition bleiben gelassen, aber nun scheint wieder ein Weihnachtsfilm ins Kino zukommen der ganz unseren Geschmack zu treffen schein. Das Buch zum Film habe ich nun auf jeden Fall schon gelesen und wird der Film nur ansatzweise so gut, dann kann es nur ein MEGA-WEIHNACHTSFILM werden!
Ich spreche von 'Ein Junge namens Weihnacht', geschrieben von Matt Haig, illustriert von Chris Mould und erschienen im dtv Verlag.
Wie war das eigentlich, als der Weihnachtsmann noch ein Junge war? Er hieß Nikolas, wuchs in großer Armut irgendwo in Finnland auf und dies ist seine wahre Geschichte ... Der elfjährige Nikolas begibt sich allein auf eine gefährliche Reise an den Nordpol, um seinen Vater zu finden. Er besteht haarsträubende Abenteuer, begegnet Rentieren mit erstaunlichen fliegerischen Fähigkeiten, einer Elfe, die eine seltsame Vorliebe für explodierende Köpfe hat, einem gewalttätigen Troll namens Sebastian – und er stellt fest: Wichtel gibt es wirklich! Und in ihm reift ein Entschluss: Er will die Welt zu einem glücklicheren Ort machen.
https://www.dtv.de/buch/matt-haig-ein-junge-namens-weihnacht-8673/