Am Donnerstag hatte ich das große Vergnügen, auf der Spiel in Essen Florian Kastenmeier persönlich kennenzulernen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich am Morgen noch nicht ansatzweise geahnt, wie inspirierend dieses Gespräch letztlich sein würde!
Aber fangen wir doch mal ganz von vorne an.
Inzwischen hat sich der Zauberwürfel weiterentwickelt, und es gibt viele moderne Varianten – darauf werde ich in einem weiteren Beitrag noch genauer eingehen. Aber heute möchte ich mich auf den klassischen Zauberwürfel konzentrieren, der uns alle seit Jahrzehnten fasziniert.
Klar, der Zauberwürfel kann auch frustrierend sein – aber genau das macht den Reiz aus. Es ist ein Spiel, das Geduld und logisches Denken fördert, und das Tüfteln daran macht enorm viel Spaß. Seit ich den Würfel ausprobiert habe, schwirren mir tausend Ideen durch den Kopf, wie man ihn besonders im pädagogischen Bereich sinnvoll einsetzen könnte.
Florian Kastenmeier hat mir gezeigt, dass es nicht nur um das Lösen eines Rätsels geht, sondern um das Erleben des Prozesses. Dieser kleine, ikonische Würfel ist mehr als nur ein Spielzeug – er ist ein Werkzeug für Kreativität, Konzentration und Durchhaltevermögen.
Ich freue mich schon darauf, euch in einem weiteren Beitrag mehr über die modernen Entwicklungen des Zauberwürfels zu erzählen und wie man ihn spielerisch in den Alltag integrieren kann – sowohl für Kinder als auch für Erwachsene!