Dyson Cyclone V10 testen
Am 20. März 2018 bekam ich vom trnd-Team die Mitteilung,
dass ich ausgewählt worden bin, den neuen Dyson Cyclone V10 zu testen.
Am nächsten Tag durfte ich ihn schon in den Händen halten und mit dem Testen beginnen. Die Euphorie wurde direkt getrübt, da der Sauger nicht aufgeladen war und er erstmal 3,5 Stunden an die Steckdose musste.
dass ich ausgewählt worden bin, den neuen Dyson Cyclone V10 zu testen.
Am nächsten Tag durfte ich ihn schon in den Händen halten und mit dem Testen beginnen. Die Euphorie wurde direkt getrübt, da der Sauger nicht aufgeladen war und er erstmal 3,5 Stunden an die Steckdose musste.
Egal, dachte ich mir, immerhin hab ich ihn bis Ende April zum Testen daheim.
Nach den 3,5 Stunden ging es in den ersten Testlauf.
Das Kind war begeistert und wich uns nicht mehr von der Seite,
die beiden Kater Mickey und Moritz nahmen Reißaus und mein Verlobter Michi hat vor lauter Begeisterung die ganze Bude gesaugt.
Begonnen haben wir mit den Teppichen und der Couch,
und was direkt auffällt ist die einfache Bedienung, man kann ohne groß die Gebrauchsanleitung zu lesen direkt loslegen.
Es gibt einen Aufsatz für Polstermöbel, eine Bürste, einen Fugensauger, einen
Aufsatz für Teppiche und einen für glatte Oberflächen, ebenfalls kann man das
Verlängerungsrohr abmachen und den Sauger somit als Handsauger nutzen, wie auf dem Bild zu sehen ist.
In einem Haushalt mit einem Kind, welches 15 Monate alt ist, und 2 Katzen,
wird der Staubsauger jeden Tag benutzt. Was allerdings der Dyson aus unseren
Teppichen und der Couch herausgeholt hat ist einfach nur ERSCHRECKEND.
Ein klarer Vorteil für den Sauger: Die Saugleistung ist fantastisch und kann in 3
Stufen unterteilt werden, was allerdings auch einen negativen Aspekt mit sich bringt.
Saugt man die Teppiche und Polstermöbel auf höchster Stufe,
dann reicht der Akku für maximal 20 - 25 Minuten,
danach muss er erstmal wieder geladen werden.
Auf der höchsten Stufe ist er auch relativ laut, saugt man im niedrigeren Bereich ist
er wesentlich leiser. Das Entleeren klappt sehr gut, denn ohne das Aufgesaugte
anfassen zu müssen, kann man es über einen Hebel direkt in den Abfall entsorgen.
Hat man einen normalen Sauger, dann ist das Zubehör (wie z. B. unterschiedliche
Aufsätze) direkt im Gehäuse des Saugers und somit immer griffbereit, hier hat man
dies leider nicht und muss sich die Aufsätze immer wieder zusammen suchen.
Zudem hat man bei einem normalen Staubsauger den Vorteil, dass man die
Saugfunktion dauerhaft einstellen kann, bei dem Dyson muss man zum Staubsaugen dauerhaft mit dem Finger den Knopf gedrückt halten.
Vorteile:
+ hohe Saugleistung
+ gutes Ergebnis
+ Zeitersparnis
Nach den 3,5 Stunden ging es in den ersten Testlauf.
Das Kind war begeistert und wich uns nicht mehr von der Seite,
die beiden Kater Mickey und Moritz nahmen Reißaus und mein Verlobter Michi hat vor lauter Begeisterung die ganze Bude gesaugt.
Begonnen haben wir mit den Teppichen und der Couch,
und was direkt auffällt ist die einfache Bedienung, man kann ohne groß die Gebrauchsanleitung zu lesen direkt loslegen.
Es gibt einen Aufsatz für Polstermöbel, eine Bürste, einen Fugensauger, einen
Aufsatz für Teppiche und einen für glatte Oberflächen, ebenfalls kann man das
Verlängerungsrohr abmachen und den Sauger somit als Handsauger nutzen, wie auf dem Bild zu sehen ist.
In einem Haushalt mit einem Kind, welches 15 Monate alt ist, und 2 Katzen,
wird der Staubsauger jeden Tag benutzt. Was allerdings der Dyson aus unseren
Teppichen und der Couch herausgeholt hat ist einfach nur ERSCHRECKEND.
Ein klarer Vorteil für den Sauger: Die Saugleistung ist fantastisch und kann in 3
Stufen unterteilt werden, was allerdings auch einen negativen Aspekt mit sich bringt.
Saugt man die Teppiche und Polstermöbel auf höchster Stufe,
dann reicht der Akku für maximal 20 - 25 Minuten,
danach muss er erstmal wieder geladen werden.
Auf der höchsten Stufe ist er auch relativ laut, saugt man im niedrigeren Bereich ist
er wesentlich leiser. Das Entleeren klappt sehr gut, denn ohne das Aufgesaugte
anfassen zu müssen, kann man es über einen Hebel direkt in den Abfall entsorgen.
Hat man einen normalen Sauger, dann ist das Zubehör (wie z. B. unterschiedliche
Aufsätze) direkt im Gehäuse des Saugers und somit immer griffbereit, hier hat man
dies leider nicht und muss sich die Aufsätze immer wieder zusammen suchen.
Zudem hat man bei einem normalen Staubsauger den Vorteil, dass man die
Saugfunktion dauerhaft einstellen kann, bei dem Dyson muss man zum Staubsaugen dauerhaft mit dem Finger den Knopf gedrückt halten.
Vorteile:
+ hohe Saugleistung
+ gutes Ergebnis
+ Zeitersparnis
Nachteile:
- Preis
- Akkulaufzeit
- fehlender Platz für Zubehör
- keine Funktion zum Dauersaugen
Fazit: Tolles Gerät, erschreckend was damit zum Vorschein kommt.
- Preis
- Akkulaufzeit
- fehlender Platz für Zubehör
- keine Funktion zum Dauersaugen
Fazit: Tolles Gerät, erschreckend was damit zum Vorschein kommt.
Aber für gut 700 € meiner Meinung nach noch zu teuer.
Fotos
