Meine Familienküche ohne Histamin

 *Werbung - Rezensionsexemplar*

Ich mag keine Kochbücher, eigentlich, aber als ich die Diagnose Histaminintoleranz bekommen habe, musste ich Unterstützung haben. Ehrlich gesagt stand ich da wie der Ochse vorm Berg und dachte ich könnte mich nur noch von Salat und Wasser ernähren! Aber was für mich auch direkt feststand, der Rest der Familie isst normal, denn nur ich habe scheinbar das Problem und somit werde ich den größten Teil der Woche eben mehrere Gerichte kochen.

Dann bin ich auf folgendes Buch gestoßen und kann dadurch auch mal leckere histaminarme Kost für die ganze Familie kochen, die auch noch schmeckt.

Meine Familienküche ohne Histamin‘, geschrieben von Kristin Peschutter und erschienen im TRIAS Verlag.

https://shop.thieme.de/Meine-Familienkueche-ohne-Histamin/9783432108971

Genuss für alle - ohne Beschwerden 

Eine Unverträglichkeit von Histamin zu diagnostizieren, kann sehr langwierig und schwierig sein. Doch haben die vielen unerklärlichen Beschwerden endlich einen Namen, fängt die Herausforderung erst an. Denn gerade wenn mehrere Esser mit am Tisch sitzen, ist es schwierig, jedem gerecht zu werden. Und immer eine Extra-Portion zu kochen ist aufwändig und macht auf Dauer einfach keinen Spaß. Kristin Peschutters Lösung: histaminarm für die ganze Familie. Klingt streng? Nein, ist lecker und einfach. 

Glücklich am Familientisch 

- Gezielt meiden: welche Lebensmittel in der mastzellfreundlichen und histaminarmen Küche besser nicht verwendet werden und welche bekömmliche, leckere Alternativen sind. 
- Frisch gekocht: Das ist der beste Schutz vor Beschwerden. Wie das ohne großen Aufwand gelingt, zeigt dieses Buch. 
- Genussvoll zusammen essen: Zahlreiche pflanzliche Rezepte, ohne Zucker und Gluten, die sogar Kinderherzen höher schlagen lassen.

Kristin Peschutter ist eine deutsche Autorin, Lektorin, Dozentin, Studienrätin, vegane Ernährungsberaterin, die ihre liebsten Familiengerichte in ihrem Kochbuch: "Meine Familienküche ohne Histamin" in einer histaminarmen, gluten- und laktosefreien, zuckerarmen und meist veganen Küche vereint. Schritt für Schritt zeigt sie, wie eine Ernährungsumstellung für die ganze Familie gelingen kann, welche Auslösefaktoren Intoleranzen bedingen, wie man diese erkennt und warum es so wichtig ist, gut für sich selbst zu sorgen, Stress zu reduzieren und in Achtsamkeit, Balance und Selbstliebe zu gelangen.

An dem Buch hat mir sehr gut gefallen, dass es von einer Frau geschrieben wurde die ebenfalls unter den gleichen Problem leidet. Ein Kochbuch das eben aus Erfahrung geschrieben worden ist und somit sehr authentisch ist. Auch gibt sie zusätzlich nochmal Tips, wie beispielsweise, dass man auf Gluten und Milch zusätzlich verzichten sollte, sowie Zucker so gut es geht vom Speiseplan verbannen soll, da sie entzündliche Prozesse im Körper begünstigen. 

Die Rezepte sind gesund und vielfältig, und lassen sich gut mit meiner Familie vereinbaren.

Somit kann ich dieses Buch allen empfehlen, die vielleicht auch gerade ihre Diagnose bekommen haben und Hilfestellung brauchen. Sowohl bei Ideen für die Umstellung der Ernährung, mit entsprechenden Rezepten, aber auch mit Tips und Tricks welche Lebensmittel sich gut ersetzen lassen.













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